Datum und Uhrzeit
07.05.2018
10:00 - 16:00

Eine Veranstaltung des Kompass³ Programms. Referentin: Amelie Hoffmann

Inhalt:
Vor dem Hintergrund voranschreitender Globalisierung ist interkulturelle Kompetenz eine der zentralen Anforderungen, die sich Unternehmen von ihren Mitarbeiter/innen wünschen. Für internationale Studierende öffnen sich somit zahlreiche Möglichkeiten zum Berufseinstieg. Trotz diesen Entwicklungen ist der Arbeitsmarkt nicht frei von Diskriminierung, sodass Internationals mit besonderen Hürden konfrontiert sein können. Vor diesem Hintergrund thematisiert der interaktive Workshop einerseits Fragen zum Berufseinstieg für internationale Studierende und wie diese ihre interkulturellen Kompetenzen gezielt einsetzen können. Anderseits werden gemeinschaftlich Handlungsoptionen erarbeitet, um mit Diskriminierungserfahrungen umgehen zu können. Der Workshop nähert sich den unterschiedlichen Themen und Fragen anhand der sog. intersektionalen Perspektive. Das bedeutet, dass Dimensionen und Zuschreibungen von Geschlecht ebenso sehr eine Rolle spielen werden wie die der kulturellen und sozialen Herkunft.

Ziele des Workshops sind
• Die Strukturen und Besonderheiten des deutschen Arbeitsmarkes kennenzulernen
• Interkulturalität als Kompetenz gezielt bei Job- und Praktikumssuche einsetzen zu können
• Diskriminierung im Kontext von Arbeit zu erkennen, entgegenzutreten und Betroffene zu stärken

Datum und Uhrzeit: Mo., 07. Mai, 10:00-16:00 Uhr
Ort: Seminarhaus SH 3.105 (Campus Westend)
Interesse? Dann melde dich einfach hier an!

Säule: