21.06.2024
18:00 - 20:00
Eine Veranstaltung von Kompass-international.
Dritte Veranstaltung Workshopreihe Medien in Deutschland
In diesem Workshop schauen wir Videoausschnitte verschiedener Fernsehnachrichtenprogramme Deutschlands, zur gemeinsamen Analyse und Einordnung.
- Wie unterscheiden sich öffentlich-rechtliche und privatrechtliche Fernsehnachrichten?
- Was waren die entscheidenden Momente der Geschichte der deutschen Fernsehnachrichten?
- Wie sind satirische Nachrichten gestaltet und welche Wirkung haben sie?
Für den Wunsch nach Nachrichten im Fernsehen gibt es in Deutschland eine Vielzahl an Optionen. Öffentlich-rechtliche Programme mit ihren verschiedenen Sendehäusern stehen im Gegensatz zu einem großen Angebot privatrechtlicher Sendeprogramme. Dieser Workshop wird euch helfen, die verschiedenen Programme einzuordnen und einen Überblick über die wichtigsten Momente der Geschichte der deutschen Fernsehnachrichten zu erhalten. Weiterhin werden wir uns mit den Kanälen zur satirischen Aufbereitung aktueller Themen und ihren kritischen Ansätzen gegenüber anderen Nachrichtenprogrammen beschäftigen.
Inhalte
- Unterschiede und Einordnung verschiedener Nachrichtenprogramme im deutschen Fernsehen
- Vermittlung geschichtlicher Medienkompetenz im Bezug „Fernsehen“
- Satire im deutschen Fernsehen verstehen
Dieser Workshop ist Teil der Veranstaltungsreihe „Medien in Deutschland“, deren Ziel es ist, internationalen Studierenden einen Überblick zum Verständnis und der Einordnung deutscher Medien zu vermitteln. Hierzu werden verschiedene Veranstaltungen mit unterschiedlichen Schwerpunkten stattfinden, welche jeweils einen anderen Bereich der deutschen Medienlandschaft in den Vordergrund stellen.
Der Workshop ist deutschsprachig ausgelegt, ein B2-Niveau wird empfohlen. Einzelne Inhalte können bei Verständnisfragen auf Englisch übersetzt werden.
Referentin: Lisa Mörs
Max. Teilnahmeanzahl: 20
Wann: Fr., 21.06.2024, 18.00-20.00
Ort: Campus Westend
Interesse? Hier geht’s zur Anmeldung!
Bitte beachten Sie, dass nur Anmeldungen berücksichtigt werden können, die mindestens 24 Stunden vor Veranstaltungsbeginn erfolgen.